gamescom 2013 : Ryse : Son of Rome

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Im November 2013 machen wir uns, exklusiv auf der Xbox One wohlbemerkt, auf den Weg, um einen kaltblütigen Mord zu rächen. Ein Römer namens Marius Titus wurde Zeuge, als seine Familie von barbarischen Banditen getötet wurde. Nun schlüpfen wir in seine Rolle und treten in die Armee ein. Wir reisen nach Britannien, erlernen viele tödliche Fähigkeiten und steigen bald zum General auf. Als wir die Armee gegen die Barbaren aufmarschieren lassen, bekommen wir dank neuer Hinweise im Fall des Familienmordes etwas Klarheit und reisen wieder nach Rom, um dort unsere so sehr ersehnte Rache zu finden.

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In der düsteren, aber grafisch umwerfenden Umgebung werden wir mit jeder Menge Konflikten und blutigen Kämpfen konfrontiert. Ryse macht sich die Leistungskraft der Xbox One zu nutze und holt grafisch einiges aus ihr heraus. Mit realistischen Szenen und beeindruckenden Lichteffekten, inmitten wechselnder Tageszeiten und Wetterlagen, kann sich Ryse echt sehen lassen.

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Uns erwartet eine geballte Ladung Third-Person Action, wobei die Kamera den Fokus auf anrückende Feinde hält. Diese kommen in Wellen angeschnellt und erfordern strategischen Kampfgeist, denn mit wildem auf-den-Tasten-rumgekloppe werden wir hier nur selten voran kommen.Vielmehr müssen wir uns einen ausgeklügelten Schlachtplan überlegen und im Kampf eine Symbiose aus Angriff, Blocken und gewandten Kontermanövern bilden. Beispielsweise können wir unser Schwert und aber auch unser Schild als Waffe verwenden oder wir schnappe uns einen Feind und benutzen ihn als menschliches Schild.

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Wenn wir einen Feind exekutieren, dann wird dieser Moment in Zeitlupe angezeigt. Es gibt verschiedene Arten von Hinrichtungen, die wir entdecken und freischalten können. Wenn wir mit unseren Freunden zusammenspielen, können wir mit ihnen sogar kooperative Exekutionen durchführen.

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Ryse verfügt, wie auch andere Xbox One Ankündigungen, über eine Smartglass-Anbindung, außerdem ist eine Kinect-Unterstützung integriert. Auf einem verbundenen Tablet oder Smartphone können verschiedene Informationen über den Status des Spielfortschritts abgerufen werden. Zudem können wir dort unser Inventar und diverse Upgrades verwalten. In der Timeline, können wir Spielstatistiken, wie gesammelte XP oder getötete Feinde abrufen und mit denen unserer Freunde vergleichen. Wir können unsere „schönsten“ Erlebnisse im Kampf, direkt über das mobile Gerät, mit unseren Freunden teilen. Außerdem stehen uns Hinweise bereit, die zu unser aktuellen Position und Situation zugeschnitten sind.

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Und damit die Kinect nicht sinnlos im Raus steht, bekommt sie auch eine integrierte Anbindung. Wir können Legionen, die sich in der Nähe befinden mit unserer Stimme Befehle geben. Somit können die Schlachten zu einen authentischeren Erlebnis werden.

Es gibt einen Story-Modus und einen Multiplayer-Modus, indem wir anderen Gladiatoren in gigantischen Arenen Auge in Auge gegenüberstehen, während hunderte Kämpfer um uns rundherum ebenfalls eine blutige Schlacht führen.

Fazit: Ryse: Son of Rome sieht richtig gut aus und verspricht jede Menge Spielspaß. Neben dem Story-Modus, wird es zudem einen Multiplayer-Modus geben, indem wir viele Stunden mit blutigen Schlachten und brutalen Exekutionen verbringen werden.

Chefredakteur mit einem Faible für Achievements. Mittlerweile Bartträger und begeisterter Science Fiction Leser